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Die Initiativbewerbung

Bei einer Initiativbewerbung bewerben Sie sich auf gut Glück, ohne zu wissen, ob überhaupt eine Stelle zu besetzen ist. Gegenüber der Bewerbung auf Stellenanzeigen bietet diese Form mehrere Vorteile:

 

Berücksichtigen Sie, daß Sie viele Absagen erhalten werden, weil kein Bedarf vorhanden ist. Hinzu kommt, dass besonders die großen Unternehmen heute eine Flut von Initiativbewerbungen erhalten. 
Um sich unnötigen Aufwand zu ersparen, sollten Sie die in Frage kommenden Firmen erst einmal anrufen, um zu erfahren, inwieweit überhaupt Interesse an einer Bewerbung besteht Erkundigen Sie sich nach dem richtigen Ansprechpartner, und sprechen Sie mit ihm über die Chancen einer Bewerbung.

Bei Initiativbewerbungen sind zwei Vorgehensweisen möglich:

Sie sprechen mit einem allgemein gehaltenen Anschreiben eine größere Zahl von Unternehmen einer Branche an. Dabei reicht es aus, wenn Sie die Bewerbung als Kurzbewerbung verschicken und anbieten, bei Interesse weitere Informationen zu schicken.

Sie richten Ihre Bewerbung ganz gezielt an eine bestimmte Firma, über die Sie sich vorher informiert haben. Dabei gehen Sie mit einem individuellen Anschreiben auf die Erfordernisse dieses Unternehmens ein und beschreiben möglichst exakt, welche Tätigkeiten Sie für diese Firma ausführen und welchen Nutzen Sie anbieten können.

Damit Sie mit Ihrer Initiativbewerbung Erfolg haben, sollten Sie die folgenden Punkte beachten:

Checkliste: Initiativbewerbung

 

Auch bei unaufgeforderten Bewerbungen ist Klasse wichtiger als Masse. Planlose und inhaltlich nichtssagende Einheitsbewerbungen haben deshalb keine Chance. Informieren Sie sich, und stimmen Sie Ihre Bewerbung gezielt auf das Unternehmen ab.

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